Als unabhängiger Finanzberater stehe ich Journalistinnen und Journalisten zu Themen wie
Rede und Antwort. Auch auf meinem Blog finden Sie sicher das eine oder andere kontroverse Thema.
Unabhängiger und kritischer Journalismus, nicht nur im Segment Finanzen, ist mindestens genauso wichtig wie eine echte, unabhängige Finanzberatung.
Seit Juni 2024 bin ich einer von vier Berater:innen beim Deutschen Journalisten Verband Baden-Württemberg e. V. (DJV BW). Heißt konkret: DJV-BW-Mitglieder können über die Geschäftsstelle in Stuttgart eine kostenlose 30-minütige bei mir buchen. Natürlich ist in der kurzen Zeit keine volle Beratung möglich, aber einfache Fragen und Einschätzungen sind in dieser Zeit drin.
Seit Mai 2023 berate ich zudem als unabhängiger Finanzberater freie Journalistinnen und
Journalisten des Berufsverbands Freischreiber e.V. zu
vergünstigten Konditionen bei ihrer Altersvorsorge. Ich freue mich sehr, dass die Wahl des Berufsverbands aus Hamburg beim Honorarberater-Check auf mich gefallen ist.
Sollten Sie als Journalistin oder Finanzblogger eine kritische und vor allem von der Finanzindustrie unabhängige Stimme benötigen, kontaktieren Sie mich einfach.
Gerne auch kurzfristig. Ich weiß um den Termindruck und antworte so schnell wie möglich.
Thematische Dauerbrenner der Berichterstattung sind leider immer noch intransparente und überteuerte Produkte für die private Altersvorsorge, die vermeintlich unabhängige Finanzberater ahnungslosen Privatanlegern per Provisionsvertrieb andrehen. Oft wird den gutgläubigen Anlegerinnen und Anlegern der Eindruck vermittelt, die Leistung des "Beraters" sei gratis.
Dass ein Privatanleger oder eine Privatanlegerin diese gratis "Finanzberatung" (= Verkaufsgespräch) über teils exorbitante Provisionen bezahlt, erfährt er oder sie häufig erst nach Vertragsabschluss.
Sie finden im Folgenden sämtliche Artikel, meine Gastbeiträge, Interviews und Rezensionen hier - und zwar rückwärts chronologisch.
Eine sehr gute Aufarbeitung des Problems der Altersvorsorge in der Niedrigzinsära findet sich in der ARD Story "Keine Zinsen, miese Rente". In knapp 45 Minuten beleuchtet Autor Michael Houben das Problem von allen erdenklichen Seiten. Ich darf ab Minute 32 mitwirken.
Michael Houben | ARD | Hessischer Rundfunk |seit 1. Februar 2021 rund 18 Austrahlungstermine
Südkurier-Redakteur Rasmus Peters hat mich ausführlich zur Volksinitiative "Für ein besseres Leben im Alter befragt", bei der die Schweizer über eine Erhöhung ihrer eigenen gesetzlichen Rente, der AHV, entscheiden dürfen.
Südkurier | Rasmus Peters | 8. Februar 2024
Ich wurde vom dpa Themendienst ausführlich zum Thema Geldmarkt-ETFs interviewt und dazu auch zitiert.
dpa | Christoph Jänsch | 8. Februar 2024
Wirtschaftsjournalist Elias Huber setzt sich in seinem Artikel mit der Sinnlosigkeit von Fondsratings auseinander. Neben Verbraucherschützer Hartmut Walz komme ich zu Wort.
Deutsche Wirtschaftsnachrichten | Elias Huber | 31. August 2023
Rezension meines Buches "Die große Fondslüge" von Finanzbuch-Bloggerin Christina Pfleger. O-Ton: "Das Buch besticht durch viele Beispielrechnungen und wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse. Die Argumente sind überzeugend. ...Wer diesen Ratgeber gelesen hat, lässt sich sicher nicht mehr von geschulten Beratern oder Zeitschriften täuschen, sondern ist in der Lage, selbst zu entscheiden und zu handeln."
Kinkoinvest | Christina Pfleger | 12. Mai 2023
Der Artikel beleuchtet typische Fehler von Grenzgängern, also Arbeitnehmern mit Wohnsitz in Deutschland und Arbeitsplatz in der Schweiz. Ich habe einige typische Fehlannahmen geklärt.
Südkurier | Jennifer Seidel | 7. Mai 2023 | Paywall
Ein Dauerthema sind die hohen Kosten von Mischfonds, also Fonds, die verschiedene Anlageklassen wie Aktien, Rohstoffe oder Immobilien mischen. Bei dpa kam ich zu diesem Thema zum zweiten Mal ausführlich zu Wort. Wer mehr über Mischfonds und deren Nachteile lesen möchte, dem empfehle ich meinen Blogbeitrag. Stellvertretend für andere Publikationen, verlinke ich hier zu n-tv.
dpa | Sandra Ketterer | 10. Januar 2023
Erstmals baut Atomfonds-Chefin Anja Mikus einen Staatsfonds auf. Der Staatsfonds startet mit 24 Milliarden Euro, die die Kraftwerkstreiber bezahlt haben um sich von der Zwischen- und Endlagerung freizukaufen. Ich wurde von SZ-Autor Nils Wischmeyer zur Anlagestrategie befragt und an mehreren Stellen zitiert.
Nils Wischmeyer | 5. Dezember 2022 | Süddeutsche Zeitung | kostenpflichtig
Mein Gastbeitrag auf dem Hartmut-Walz-Finanzblog. Ein junges Paar kontaktierte mich. Es stellte sich heraus, dass ein vermeintlich unabhängige Finanzberater das Paar, das eigentlich in ETFs per Sparplan investieren wollte, mit überwiegend sachlich falschen Argumenten in die Irre, sprich zum Abschluss teurer unvorteilhafter Versicherungen und aktiv gemanagter Fonds geführt hat.
Michael Ritzau | Hartmut Walz Finanzblog 11. November |
In meiner Wiwo-Coach-Kolumne im Oktober 2022 geht es um die Altersvorsorge der Töchter eines Lesers. Die gute Nachricht: Sie enthalten Aktien. Die schlechte: Der Aktienanteil ist zu niedrig und die Verpackung ist zu teuer. Konkret handelt es sich um einen Riester-Fondssparplan und eine Fondspolice.
Michael Ritzau | Wirtschaftswoche |Wiwo online 19. Oktober |Paywall
In meiner Wiwo-Coach-Kolumne vom September 2022 gehe als Honorarberater in der Wirtschaftwoche auf die Frage einer Leserin ein, ob man in unsicheren Zeiten auf Dividendenstrategien setzen soll.
Michael Ritzau | Wirtschaftswoche | Wiwo online 9. September|Bezahlschranke
Als Wiwo-Coach habe ich mich der Frage eines 54-jährigen Lesers gewidmet. Sein Plan: Mit 63 in Rente gehen. Er will nun wissen, was er mit seiner bei MLP abgeschlossenen Rürup-Rente machen soll.
Michael Ritzau | Wirtschaftswoche| Wiwo online 22. Juli | Paywall | PDF auf Anfrage per Email
Wie baut man per Aktien eine zusätzliche Rente auf? Eine Frage, die mich auch im Beratungsalltag häufig beschäftigt. In einem Artikel der Wirtschaftswoche habe ich mich dazu ausführlich geäußert.
Heike Schwerdtfeger | Wirtschaftswoche |13. Mai 2022 | Paywall | PDF auf Anfrage
In dem Artikel "Wenn der Volksbankberater überteuerte Geldanlagen verkauft" (Paywall) schildert die Autorin, wie die Volksbank Ulm-Biberach einem langjährigen Kunden mittels Discount-Zertifikate zu ordentlichen Verlusten verhalf. Auch ich darf meine Meinung zum Anlagevehikel Zertifikate äußern | Judith Theresa Henke | Die Welt | 17. Dezember 2021
Wer mein Buch "Die große Fondslüge" gelesen hat, kennt meine Meinung zu Mischfonds. In einem Artikel über Mischfonds von dpa-Redakteur Falk Zielke durfte ich mich entsprechend kritisch zu diesem Anlagevehikel äußern.
Falk Zielke |dpa-themendienst | 21. Oktober 2021
Meine glasklare Meinung zur "bequemen" Geldanlage Mischfonds: Hier verkaufen Banken, Sparkassen und Strukturvertriebe mit dem richtigen Argument Diversifizieren, also dem sinnvollen Ansatz Risiken zu verteilen, falsche und vor allem überteuerte Finanzprodukte. Finger weg von Mischfonds!
Kritischer Beitrag zum Thema nachhaltige Geldanlage von dpa-Redakteur Falk Zielke. Ich weise auf die hohen Kosten von nachhaltigen Anlagenzertifikaten hin, die Privatanleger:innen angedreht werden. Besonders perfide finde ich das Abschöpfen der Dividenden, denn diese Praxis muss nicht als Kosten ausgewiesen werden.
Ergo bekommen die gutgläubigen Privatanleger:innen, die mit ihrem Geld Gutes tun wollen, das Abschöpfen ihrer (!) Dividenden gar nicht mit. PS: Besonders Volksbanken und Sparkassen sind mit Deka Zertifikaten und Union Investment Zertifikaten in dem Segment nachhaltige Geldanlage sehr aktiv.
Fazit: Da Zertifikate zudem nicht zum Sondervermögen einer Bank zählen, fallen sie bei einer Bankenpleite in die Konkursmasse. Ich rate grundsätzlich von Zertifikaten ab!
Erschienen ist der Artikel "Nachhaltige Geldanlagen - wie grün sind sie wirklich?" online wie offline in zahlreichen Medien wie Augsburger Allgemeine, FAZ, Handelsblatt, Rhein-Necker-Zeitung, T-online, Zeit.de etc. | dpa themendienst |16. Juli 2021
Kritischer Beitrag über die Abzocke bei nachhaltigen Geldanlagen durch Banken, Sparkassen und Fondsanbieter auf dem Blog von Professor Hartmut Walz. Im Fokus stehen unter anderem Nachhaltigkeits-Zertifikate, die sogenannte unabhängige Finanzberater derzeit gerne mit abenteuerlichen Produktnamen unter die Leute gebracht werden. Zertifikate sind Anlagevehikel, von denen ich so gar nichts halte | hartmutwalz.de | 19. März 2021
Kurze Erwähnung meiner kritischen Einstellung zu aktiv gemanagten Fonds samt meines Buchs in "Wenn der Fonds sich selbst bedient" von Heike Schwerdtfeger | Wirtschaftswoche | 19. Februar 2021
In der Story im Ersten: Keine Zinsen, miese Rente von Filmautor Michael Houben kam ich neben renommierten Ökonomen und Altersvorsorge-Experten wie Prof. Marcel Fratzscher, Axel Kleinlein und Prof. Hartmut Walz zum Thema Altersvorsorge, Riesterrente und kostengünstiger Geldanlage als Honorarberater ab der 32. Minute zu Wort. Die Doku illustriert sehr anschaulich anhand einer jungen Familie, einer Alleinerziehenden und einem gut situierten Rentner welche Probleme bei der Altersvorsorge durch die Niedrigzinsen entstehen. Die Dreharbeiten zeigen mich als Honorarberater in Köln - im Schrebergarten :-). Erstausstrahlung: 1. Februar 2021 um 23.05 Uhr in der ARD.
Ausführliches Interview von Heike Schwerdtfeger mit mir über die Vorzüge der Schwedischen Prämienrente, zum Scheitern der Riesterrente und über meine Abneigung gegenüber Mischfonds (Paywall) | Wirtschaftswoche online | 5. Januar 2021
Was bringt eigentlich ein Fonds-Rating? Der Finanzwesir rockt Folge 94 | publiziert auf Finanzrocker.net und ebenso auf Finanzwesir.de | 17. August 2020
In einer Diskussion mit Ali Marsawah, Deutschland-Chef der Ratingagentur Morningstar, habe ich den Standpunkt vertreten, dass Fondsratings nutzlos sind. Ab Minute 13.20 komme ich dann auch zu Wort.
"Klumpenrisiko vermeiden" von Anette Konrad | Rheinpfalz | 26. April 2018
Artikel über die "Finanzgespräche" an der Hochschule Ludwigshafen. Gemeinsam mit Prof. Dr. Hartmut Walz, Initiator und Gastgeber der Finanzgespräche, habe ich das Thema "Was Privatanleger von Nobelpreisträgern lernen können" in einem ausführlichen Vortrag mit anschließender Diskussion erläutert.
Sehr ausführliche Rezension des Buchs "Die große Fondslüge" von Vitali Arndt auf dem Blog Finanz-Kroko | 23. Oktober 2017
Rezension "Die große Fondslüge" von Diana Seufert | Fränkische Neuete Nachrichten | 26. August 2017"...Michael Ritzau informiert in seinem Sachbuch, dass Anleger in Deutschland systematisch Geld verlieren durch hohe Gebühren für nutzlose Fondsmanagements. Er hat die Empfehlungen von Banken, die Stiftung Warentest und auch die Ratingagenturen unter die Lupe genommen...."
Gastbeitrag "Fondsrendite ist nicht Anlegerrendite! – Wie Anleger regelmäßig schlechtere Renditen erzielen, als die Fonds in die sie investieren" auf hartmutwalz.de von Prof. Dr. Hartmut Walz | 11. August 2017
"Die große Fondslüge" von Michael Ritzau - eine Buchrezension von Dominque Riedl | www.justetf.com | 24. Juli 2017
"Ist aktives Fondsmanagement 'Die große Fondslüge'?" | Die Fondsplattform | 17. Juli 2017: In dem gut einstündigen Podcast diskutiere ich mit Prof. Dr. Thomas Mayer, ehemaliger Chefvolkswirt der Deutschen Bank und Gründungsdirektor des Flossbach von Storch Research Institute über Sinn und Unsinn des aktiven Fondsmanagements.
Rezension "Die große Fondslüge" von Dr. Susanne Maerz | Wirtschaft im Südwesten | Juli 2017
"Peinliche Renditen" in der Rubrik "Die Vermögensfrage" von Volker Wolff | Frankfurter Allgemeine Zeitung | 6. Mai 2017:
Autor Volker Wolff zitiert in seinem Werk über sog. Indexschmuser ausführlich aus dem Buch "Die große Fondslüge". Bei Indexschmusern handelt es sich um aktiv gemanagte Fonds, die in Wahrheit verkappte Indexfonds sind. Das Problem: Privatanleger bezahlen für diese aktiv gemanagten Fonds ein Vielfaches an Gebühren als sie müssten.
"Die Vorhersage des Zufalls" von Marcus Schuster | Wirtschafsjournalist | Ausgabe 2/ 2017
In dem Artikel geht es um meine Kritik an den Fondsratings kombiniert mit meiner Kritik an Finanzmedien. Einige Redaktionen übernehmen die Ratings der Finanzindustrie ungefiltert, obwohl sie es eigentlich besser wissen müssten. Denn die Pünktchen und Sterne beziehen sich hauptsächlich darauf, wie gut ein Fonds in der Vergangenheit gelaufen ist. Genau das hat aber keine Aussagekraft für die Zukunft. Das ist übrigens nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern stammt von keinem geringeren als dem Wirtschaftsnobelpreisträger William Sharpe, den ich für mein Buch interviewt hat habe.
Leider trägt die ansonsten empfehlenswerte Zeitschrift "Finanztest" bei ihrer Berichterstattung über Fonds aus meiner Sicht nicht gerade zur Transparenz bei. Und das obwohl sie gar nicht von den Anzeigen der Banken und Sparkassen abhängig ist.
"Wie Verbraucher geprellt werden" | Preussische Allgemeine Zeitung | 28. April 2017
Rezension des Buchs "Die große Fondslüge"
Die Zeitschfrift "Die Bank - Zeitschrift für Politik und Praxis" bespricht das Buch "Die große Fonslüge" sehr ausführlich und durchaus kontrovers. So hält Dr. Stefan Hirschmann meine Kritik an den Banken, sie würden ihren Privatkunden niemals kostengünstige ETFs aktiv anbieten, ja regelrecht verstecken, für eine "pauschale Unterstellung". Dem stehe "eine aktive Presse- und Öffentlichkeitsarbeit" entgegen, für welche die Deutsche Bank eigens eine PR-Agentur beauftragt habe und mit der Presseabteilung der Deutschen Börse kooperiere. Insgesamt empfiehlt der Autor mein Buch dann aber doch. | 27. April 2017
Sehr ausführliche Rezension von "Die große Fondslüge" von Björn Drescher von Drescher & Cie, erschienen auf Die Fondsplattform | 13. April 2017
"Für Spitzenfonds braucht man keine Spitzenmanager" von Andrea Martens | Interview in Fonds Professionell | April 2017
Großes Interview zum Thema, warum aktiv gemanagte Fonds für Privatanleger keinen Sinn haben. Dabei bekommen alle Akteure ihr Fett ab: Banken, Sparkassen, Fondsgesellschaften, Ratingagenturen aber auch die Finanztest.
"Die Entlarvung der Fondsverkäufer" von Brutto Schletti | kurze und knackige Rezension auf Saldo.ch |15. März 2017
"Wer braucht einen Fondsmanager?" | Frankfurter Rundschau | 1. Februar 2017
Gastbeitrag zum Thema, wer von aktivem Fondsmanagement profitiert. So viel schon mal vorab: Die Privatanleger sind es nicht.
"Wem das Rating aktiver Fonds nutzt" von Eric Czotscher | Der neue Finanzberater | 1/2017
Darin kritisiere ich das Fondsrankinggeschäft. Immer noch wird so getan als wären die mit vielen Pünktchen und Sterne "ausgezeichneten" Fonds besser als andere. Dem ist ganz klar nicht so, denn die Vergangenheitsperformance eines Fonds sagt nichts über dessen Zukunft aus. Und obwohl Finanzexperten das genau wissen, wird weiterhin dieser Eindruck erweckt.
"Milliarden für nutzlose Fondsmanager" | Vivanty (Nr. 32) | Ausgabe 1/2017:
Gastbeitrag, der die wesentlichen Aussagen meines Buches "Die große Fondslüge" aufgreift.
Lesetipp "Die große Fondslüge" von Albert Warnecke | Finanzwesir.de
Finanzwesir Albert Warnecke rezensiert mein Buch in seiner humorvoll-direkten Art: "Lassen Sie sich von dem plärrigen Titel nicht abschrecken, der ist bloß Marketing. Das Buch selbst ist intelligent und verständlich geschrieben und einer weiterer Beweis dafür, dass Ingenieure und Naturwissenschaftler die besseren Ökonomen sind. Doc Ritzau ist Chemiker und tut das, was Chemiker von der Pike auf lernen: analysieren, destillieren und synthetisieren...." (nach dem Klick auf den externen Link nach unten scrollen)
Rezension "Die große Fondslüge" | Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung | 18. Dezember 2016
"Fondsmanager als Feindbild" von Nicole Stern | Die Presse | 16. Dezember 2016
Ausführliche Buchrezension verbunden mit meiner Kritk an der Finanzdindustrie
Rezension meines Buchs von René Zipperlen | Der Sonntag | 11. Dezember 2016
Riesterreform statt Steuermilliarden für die Gesetzliche! | Xing Klartext 28. November 2016
Beitrag zum Thema, wie eine sinnvolle Reform der gesetzlichen Rentenversicherung aussehen müsste. Das ewige Zubuttern von Steuermilliarden ist nach meinem Erachten keine dauerhafte Lösung. Gegenpart war übrigens Nobert Blüm mit seinem Beitrag "Auf Hungerlöhne können keine Luxusrenten entstehen"
"Ansparen kann man auch mit Fonds" von Nicole Stern. Erwähnung meines Buchs "Die große Fondslüge" samt Zitaten | Die Presse | 31. Oktober 2016
"Den Nutzen von Ratings erschließen" von Oliver Everling | Everling Newsletter | 15. Oktober 2016:
Sehr ausführliche Rezension des Buchs: "Kann man sich umfassender mit den Mächtigen der Finanzindustrie anlegen als Dr. Michael Ritzau? Das ist wohl schwer vorstellbar. Schon auf dem Cover seines Buches „Die große Fondslüge“ aus dem Tectum Verlag werden die Profiteure eines Systems genannt..."
"Riesterfonds legen oft zu ängstlich an" von Heike Schwerdtfeger und Niklas Hoyer| Wirtschaftswoche | 15. Juli 2015
Kurze Einschätzung von mir zu bestimmten Riesterfonds, die von unabhängigen Finanzberatern gerne vertrieben werden und die ich in der Summe zu teuer fand.
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